Manuela Wingenfeld – ihre Lyrik in wandelnder Bedeutung durch Musik aus fünf Jahrhunderten. Ein neues Quer- und Klang- Konzert in der Evangelischen Bergkirche Schlierbach im Querklang am Berghang. Freitag 15. September 2017 um 20 Uhr.

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wingenfeld 3_1Buch Manuaela Wingenfeld – Lichtverlust, Gedichte
Coverbild von Doris Egger
Gest-Verlag 2017

Der Morgenhimmel

Leuchtendes
Geschenkpapier
Kondensstreifen der Düsenjets
Als Kräuselbänder
Im Sonnenaufgang
Darin eingewickelt
Der neue, wunderbare Tag
Mit dir.

Neben Manuela Wingenfeld und ihrer Lyrik wirken mit:
Elisa Herbig – Cello
Susanne Barak – Cello
Michael Schneider – Cello,Kontrabass
Walter Pfundstein – Kontrabass

VioVoce von Olga Magidenko. Uraufführung am 12. Mai um 20 Uhr im Querklang am Berghang. Ein Meisterwerk der Heidelberger Komponistin. Der Bass Part quasi ein Kontrabass Konzert. Solist am Bass: Walter Pfundstein.

Die erste Sightseeing Tour durch das Notenmeer von VioVoce ist so stereotyp wie immer bei den Kompositionen von Olga Magidenko: Ach du Schreck, was ist denn das jetzt wieder ?
Unmöglich bis unspielbar. Aus einer ersten Horrorvorstellung entwickelt sich Musik und ein Suchtfaktor mit vitaler Spielfreude. Am Ende steht ein Duo für Cello und Kontrabass vor der Uraufführung das eigentlich ein KONTRABASS KONZERT der Neuen Musik ist.
Naheliegend dies einem Festival für Neue Musik anzubieten. Mit Dank wird dies abgelehnt: Das Eklat Festival für Neue Musik in Stuttgart präsentiert nur eigene Kompositionsaufträge. Weitere Anfragen andernorts kann Michael Schneider sich dann ersparen.
Dann machen wir, Walter Pfundstein und Michael Schneider gemeinsam mit der Komponistin Olga Magidenko unseren eigenen Eklat: Am 12. Mai 2017 um 20 Uhr in der Evangelischen Bergkirche Schlierbach.
Gefördert wird dieses Projekt durch die Evangelische Kirchengemeinde Schlierbach, dem Kirchenvorstand und der PFARRERIN JULIA NIGMANN.

Profis zu Besuch – trifft auf Kultur an der Realschule Waibstadt.

Die Lyrikerin Vanja Simeonova sowie die Musiker Michael Schneider und Walter Pfundstein präsentierten Lyrik und Musik unter dem Motto: Das Fremde in dir und deiner Welt.
Das zur Zeit alles beherrschende Thema Flüchtlinge und wie gehe ich mit dem Fremden um wurde der neunten Klasse von Frau Sibylle Bachmaier in einer kleinen Poetikdozentur anhand von gereimten sowie frei assoziierten Gedichten verdeutlicht.
Lesen Schüler heute noch Gedichte ? Ja, mehrere sogar unter den 24 SchülerInnen. Zwei von ihnen verfassten sogar eines während der 120 minütigen Veranstaltung.
Ist ein Rap von Bushido ein Gedicht ? Im Vergleich mit einem Song-Text von Bob Dylan wurde schnell klar, dass Bushido auflistend seine Probleme beschreibt.
Worte wie auch Zusammenhänge werden aneinander gereiht, resultieren aber nicht in einer Überhöhung des Erzählten.
Die Transformierung in eine neue Dimension kann sowohl in einem besonderen Sprachduktus als auch in Verbindung mit Musik geschehen.
Ganz besonders beeindruckt zeigten sich die Jugendlichen nach Vanjas Vortrag eines eigenen Gedichts über Ausgrenzung/Mobbing. Diesen Text unterlegten ein Cello und ein Kontrabass mit langen Bordun Tönen und sparsam eingeflochtenen frei improvisierten Passagen.
Die Wirkung: Text und Musik sorgten für absolute Stille während und noch lange nach dem Vortrag.
Die Botschaft war angekommen: irgendwo, irgendwie in deinem Körper oder deiner Seele will etwas zum Schwingen gebracht werden. Dann kannst du dich gemeinsam mit dem Fremden, Unbekannten verständigen, ihm eine Tür zu deiner Seele öffnen.
Der Schulleiter Herr Sauer ließ es sich nicht nehmen, eine Weile ebenfalls schweigend die Schulbank zu drücken.
Jetzt fehlt aber noch das wichtigste in der Berichterstattung:
Die Französisch Lehrerin Andrea Häusl wird mit der Klasse 9 Gedichte von Vanja Simeonova ins Französische übersetzen.

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Profis zu Besuch – Michael Schneider ist offizieller Kooperationspartner der Realschule Waibstadt.

Profis zu Besuch. Der Philharmoniker Michael Schneider ist offizieller Kooperationspartner der Realschule Waibstadt.
Die Akteure am 18. November 2016:
Die Klasse 9 von Frau Sybille Bachmaier.
Die Französisch Lehrerin Andrea Häusl.
Die Schriftstellerin Vanja Simeonova.
Michael Schneider, Violoncello und Walter Pfundstein, Kontrabass.
David Loeb, Komponist, vertreten durch seine Dúo Kompositionen.

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Am 18. November 2016 präsentierte ein Lyrik-Musik Workshop den Schülern und Schülerinnen der neunten Klasse Musik des New Yorker Komponisten David Loeb sowie Lyrik von Klassik bis brandaktueller Prosa-Lyrik von Vanja Simeonova.
Schräge Musik für diese jungen Menschen, die andere Hörgewohnheiten haben als moderne klassische Musik oder inhaltlich heftige zeitgenössische Lyrik.
Aber es geht hier nicht um die Frage, ob der Klasse neun diese Musik gefällt. Es geht um die Frage der Ausgrenzung und Ablehnung von Unbekanntem, noch nie Gehörtem. Lasse ich mich darauf ein es kennen zu lernen, dann kann ich hinterher entscheiden ob es mir gefällt oder nicht. Dann habe ich bei meiner Entscheidung die Wahl zwischen zwei Erfahrungen. Lehne ich etwas ab ohne es genauer zu kennen, dann lebe ich ein Vorurteil, also eine einseitige Entscheidung.

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Aber: auch die “ Macher “ dieses Workshops konnten viel lernen an diesem Vormittag. Die SchülerInnen sollten von allzu hartem Tobak verschont bleiben, die Akteure wiollten die Jugend nicht verprellen.
Aber was waren die stärksten Momente dieser drei Schulstunden?
Ein Gedicht untermalt mit Musik. Natürlich wissen die Profis, wann es zuviel ist oder zuwenig und wann ein musikalischer Kommentar intensivierende Wirkung hat. Aber das war auch der Sinn dieses Workshops. Eine weitere sehr heftige Reaktion löste ein Gedicht von Vanja Simeonova aus, das sie selbst vortrug passend zum Leitthema der Realschule Waibsstadt : “ Wir geben Mobbing und Ausgrenzung keine Chance. „

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Neue Nachrichten vom Solocellisten Michael Schneider : eine neues Cello von Matthias Kohl, Heidelberg – ausgestattet mit optimal-finalem Zubehör.

1. Ein Totalschaden an meinem “ Bembel “ Cello ( so genannt wegen der gemusterten Randeinlagen ) in diesem Frühjahr sorgte für frischen Wind und Bewegung in der Cello Welt.
Geigenbaumeister Matthias Kohl präsentierte mir seinen Neubau aus Vogelahorn und Haselfichtendecke. Ein unglaublich leichtes Instrument, buchstäblich leicht wie eine Feder. Schon bei den ersten jungfräulichen Tönen vermittelte es Spielfreude und Wohlbefinden.
2. Einbau der Lauffer Feinstimmwirbel. Nie wieder Stau an den Feinstimmern, vorbei die ewige Kollision von Bogen- und Stimmhand.
3. Ein schwerer Ebenholz Saitenhalter, in diesem Fall Eigenbau. Dies empfiehlt Gerold Genssler zu seinen “ Golden Label “ Saiten.
4. Gerold Gensslers Spezial Aufhänge Seil. Inzwischen auch von den konservativsten Kontrabassisten empfohlen und anerkannt.
5. Jetzt kommt der Hammer: Die Genssler Saiten: schnelle Ansprache, warmer Ton ( besonders auch für die Freunde der historisch informierten Aufführungspraxis zu empfehlen ).
Leider riss dann eine gut eingespielte A-Saite. Das erwähne ich, weil ich schon mehrfach darüber geschrieben habe, dass Michael Schneider Anno 2010 ein halbes Jahr gebraucht hat um diese Saiten optimal zu handhaben. Das ist verständlicherweise ein Grund, warum diese Saiten nicht die erwartete allgemeine Anerkennung finden. Nicht jeder Cellist heisst Felix Schönfeld oder Michael Schneider und bleibt hier am Ball.
Jetzt kommt der absolute Hammer: Es ist Gerold Genssler gelungen eine A-Saite herzustellen, die schon am zweiten Tag perfekt reagiert und auch klingt.
Ich konnte sogar feststellen, dass die drei tiefen Saiten mit der neuen A-Saite ihren Kraft- und Wohlklang noch einmal verdoppeln.
Plötzlich hat mein Kohl-Cello eine richtig bassige C-Saite.
6. Die Recital Box liefert dazu das Klangvolumen einer Kathedrale mit langem halligen Nachklang. Wer im Internet recherchiert, der wird feststellen, dass dieses Gerät nicht nur in Heidelberg von mir begeistert genutzt wird.
Übrigens: Der Kontrabassist Walter Pfundstein benutzt die Cello Box auch auf seinem Fünfsaiter.

David Loeb – Werke für Cello und Kontrabass am Freitag den 18. November 2016 20 Uhr. Michael Schneider und Walter Pfundstein umrahmen die Lesung mit Vanja Michailova-Simeonova. Evangelische Bergkirche Schlierbach.

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Die Werke des New Yorker Komponisten David Loeb sind filigran und sehr kompakt. Wer den Cellopart der fünf Nocturnes für Cello und Kontrabass hört wird kaum etwas vermissen, so dicht klingt jeder einzelne Part dieser Duos. Häufig mitgespielte Bordun Saiten füllen den Klang jeder Solostimme ebenso wie die Verwendung von farbenreichen Flageolett Passagen.
Am Freitag den 18 November werden die folgenden Werke von David Loeb aufgeführt:
Eine dreisätzige Duo-Sonate, drei Pastoralen sowie die fünf Nocturnes für Violoncello und Kontrabass.

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Vanja Michailova-Simeonova – szenische Lesung am 18. November 2016 in der Evangelischen Bergkirche mit Musik von David Loeb für Violoncello und Kontrabass.

Szenische Lesung ihres Ein-Personen Stücks “ Der Schrei „, mit Zwischenmusiken von David Loeb für Violoncello und Kontrabass.

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Vanja Simeonova, geb Michailova
1962 in Sofia, Bulgarien, geboren. Studium der Englischen Philologie an der Universität Sofia, Diplom-Anglistin, Arbeit als Englischlehrkraft und als Redakteurin in den englischsprachigen Kulturredaktion des Bulgarischen Rundfunks, Sofia.
1990 Ausreise nach Deutschland, Public Relations Assistentin, ZA-Gesellschaft, Düsseldorf, seit 2005 Mitarbeit und Assistenz in dem Theater “ Die Pathologie „, Bonn.
Schreibt: Gedichte, Erzählungen, Theaterstücke.

Michael Schneider, Violoncello
Walter Pfundstein, Kontrabas
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Sezierung einer Liebe
An M.N.

(Ein Monolog für mehrere Stimmen)

Auf der kalten Straße der Nacht – kriechend, robbend, sich schleppend, unnachgiebig, unablässig – der Schmerz.

In dem Leichentuch lebt es! Mit Händen und Füßen scharrt es und pocht und wimmert und heult. Der noch nicht gestorbene Leib umklammert ein absurdes Gefühl, umschließt es mit den Tentakeln seiner verendenden Fasern und versucht auszubrechen. Narr! Atemlos wirft sich das gewesene Sein gegen die Wände, der letzte schwache Atemhauch steigt auf seinem Weg zum Licht, schreit noch einmal nach Liebe, erschaudert, erfriert und erlischt…
….

Ich wusste, dass ich mich gefährde, indem ich mich zu dir begebe… ich muss es geahnt haben, gespürt, gefühlt mit einem siebten Sinn… trotzdem… ich habe alle Schilder fallen lassen und mich dir offenbart… ich bin nackt vor dich getreten… in dem Bewusstsein, das könnte mein Ende sein… das ist mein Ende…

Du bist in mein Herz hineingeleuchtet und es mit deinem Schmerz versiegelt, und indem ich an deinem Leiden litt, erhob ich mich zu dir und verlor mich aus dem Blick. Ich übernahm dich und deinen Schmerz… jetzt sterbe ich daran…

… diese Nacht will ich mit dir sein… ich will meinen Leib hinter das Gitter deiner Arme klemmen… die Peitschenhiebe deiner feuchten Zunge auf meiner Haut spüren… in dem Rausch deiner Leidenschaft verbrennen…

Wer bist du, den ich liebe mehr als mein Leben? Ich kenne dich nicht. Ich habe dich nie kennengelernt. Ich habe dich immer nur gefühlt, geahnt, gespürt. Ich habe dich herbeigesehnt. Du warst immer woanders. Auch wenn du bei mir warst, warst du woanders… Zu mir hast du deinen Doppelgänger geschickt. Dein wahres Ich blieb weg, ich vermute zu Hause? Bei der Anderen?… So habe ich eine Fälschung gesehen, bin mit einer Fälschung ins Bett gegangen… Aber geliebt… geliebt habe ich DICH!…………….

Der Profi zu Besuch – Klappe die vierte: Vorhang auf für Entspannung. Der Profi Michael Schneider und sein Publikum.

Morgen ist es wieder soweit, der Profi Michael Schneider spielt Cello und Bass im Flüchtlingsheim “ Breite Seite Nummer drei „. Bevor wieder Musik von Johann Sebastian Bach erklingt und diesmal auch modernere Cello Musik angeboten wird, hier einige Anmerkungen zu meinem Publikum in Sinsheim und Erwartungshaltungen hier und anderswo.
Je öfter ich für Flüchtlinge spiele, desto bewusster wird mir, dass ich vom Philharmonischen Klassik Betrieb in 35 Jahren sehr geprägt wurde.
Dass ein – sehr netter und aufgeschlossener – junger Mann aus Gambia 70 Minuten lang mit seinem Handy beschäftigt ist, das irritiert zunächst. Ich hatte bereits erwähnt, dass er das aber nach jedem Stück durch begeisterten Applaus und ein strahlendes Gesicht wieder wett gemacht hat. Bei anderen mussten eingehende Anrufe angenommen werden. Immerhin, oder besser gesagt: es war für die jungen Männer selbstverständlich, für die Dauer des Gesprächs den Raum zu verlassen.
Ich sprach mit Walter Pfundstein darüber, woraufhin er mir von einem buddhistischen Kloster in der Mongolei erzählte, das er besucht hatte. Da war es für die Mönche ganz selbstverständlich, dass sie mitten in ihrem Singsang das Handy zückten und sogar der Vorbeter musste zwischendrin mal sein Handy auf stumm schalten.

Da fällt mir sofort das Konzert mit Yasmina El-Boazzati in der Evangelischen Bergkirche Schlierbach vom 4.3 2016 ein. Yasmina hatte einige ihrer Freunde und Klassenkameraden eingeladen. Yasminas Texte und Geschichten waren nicht die leichteste Kost und die Musik , die Walter Pfundstein, Kontrabass und Michael Schneider, Violoncello von dem New Yorker Komponisten David Loeb spielten, war sehr intensiv. Eine junge Frau verliess mitten im Konzert die Kirche – es schiesst mir durch den Kopf: Adieu.
Bald darauf verliess ein kleiner Pulk beiderlei Geschlechts die Kirche: Da Capo: Nicht auf Wiedersehen.
So kann man sich täuschen, sie kamen alle wieder, waren nur mal eine rauchen.
Und dass dieser “ Pulk “ während der Lesungen und der Musik gleichzeitig unter, hinter ihrer Kirchenbank auf irgendetwas starrten, das nenne ich hier nun schlichtweg: Kontemplation.
Wenn ich also meine Erwartungshaltung ändere, dann kann ich nur noch zu dem Schluss kommen: Sehr sympathisch, diese jungen Menschen.

Walter Pfundstein – Claus Rosenfelder und Michael Schneider spielen: 2 Essay Trio für Klarinette, Violoncello und Kontrabass von Olga Magidenko.


Veröffentlicht am 15.10.2015
Olga Magidenko – „Zwei Essay“ op. 15 für Klarinette, Violoncello und Kontrabass (1982) in Portrait – Konzert am 10. 10. 2015 in Schlierbacher Evangelische Bergkirche

Interpreten: Claus Rosenfelder – Klarinette, Michael Schneider – Violoncello, Walter Pfundstein – Kontrabasse

Prof. Carsten Klomp, Kirchenmusikdirektor der Peterskirche Heidelberg über David Loeb: Dichte und intensive Musik.

Im letzten Jahr haben Walter Pfundstein, Kontrabass und Michael Schneider, Violoncello von David Loeb die drei Pastoralen im Gottesdienst in der Peterskirche aufgeführt.
Das war angesichts der hochkarätigen Besetzung eine grosse Ehre für uns. Den Gottesdienst gestalteten Prof. Dr. Dr.hc mult. Theißen Emeritus für Neutestamentliche Theologie, sowie Dr. Hans-Georg UlrichsProf. Carsten Klomp musizierte an der Orgel.
Ähnlich der klangmächtigen Werke von Anton Bruckner füllten Cello und Kontrabass im Zusammenspiel der sehr kompakt strukturierten Pastoralen die Kirche nicht nur im Klang, dank der spirituellen Vorbereitung durch eine exzellente Predigt und das äusserst geschmackvolle Orgelspiel von Prof. Klomp entwickelte sich der Gottesdienst zu einem dichten energetischen Moment des Innehaltens: Kraftvolle Ruhe, gebündelte Energie auf ein gemeinsames Ziel.
Sehr dankbar nahmen Walter Pfundstein und Michael Schneider den fragenden Kommentar von Prof. Klomp im Anschluss an den Gottesdienst auf: das ist sehr dichte Musik, nicht wahr ?

Hier ein Eindruck von der ersten der drei Pastoralen:
David Loeb - Three Pastorales- Photo 2
David Loeb - Three Pastorales- Photo 2-1