Das Philharmonische Orchester Heidelberg, ein unbedarftes Jüngelchen ( gemeint ist Herr Grandy – Kommentar des Publikums ) und Yordan Kamdzhalov.

Der folgende Kommentar erreichte mich zum Thema Yordan Kamdzhalov.
Y. A. schrieb: “ Michael Schneider – oder doch ein reinkarnierter amateurhafter Mutant Klaus Kinskis?
Jämmerlich, zumindest schlechter Stil, sein ehemaliges Orchester und gar die Kollegen zu diffamieren, nur weil der Verlust eines schrecklichen Dillettanten ihn persönlich so schmerzte. Heidelberg ist besser dran ohne einen Yordan Kamdzhalov (dessen Talent sich übrigens in seiner gigantischen Karriere nach Heidelberg äußert) und auch ohne einen Michael Kinski – Entschuldigung- Schneider.“
Es ist in Fachkreisen der Kontrabasswelt sicherlich kein Novum, dass meine Kollegen nach Jahren der musikalischen Wüste nun endlich einen kompetenten Solokkontrabassisten gefunden haben. Neben schlechtem Schreibstil ( ich habe auf meinen Webseiten nie für meine Kollegen formuliert ) ist also meine musikalische Inkompetenz hinter meinem Rücken ausführlichst verbreitet worden.
Meine Kritiker übersehen das Wesentliche: die Trennung von Yordan Kamdzhalov und dem Philharmonischen Orchester hätte Michael Schneider als erster durchgesetzt. Aber fair, ehrlich und wohlwollend.
Aber verlogen, heimlich und intrigant: ohne Michael Schneider, ohne Nicole Streichhardt und ein paar wenige andere aus dem Orchester.
Die Welle, Dogville, Theater und Film dokumentieren was hier in Heidelberg getan wurde. Wir spielten die Oper “ Jud Süss „. Aber wir spielten sie nur, der Inhalt ging uns sonstwo vorbei.

Eigentlich bin ich der Kamdzhalov-Hasserin Marianne Venzago sehr ähnlich: wir stehen beide zu unseren Überzeugungen. Michael Schneider stört nicht das andere. Michael Schneider stört der Lösungsweg. Eigene Probleme auf Kosten eines “ Opfers “ zu lösen, das kennen wir doch schon von Adolf Hitler und allen Faschisten dieser Welt. Das ist so aktuell und deswegen bleibt Yordan das Thema in Heidelberg, weil es deutschlandweit aktuell und ungelöst ist.
Nicht Yordan ist das Problem wir sind es. Wir haben die falschen Probleme. Die Wohlstandsprobleme unseres gemästeten Egoismus der ängstlichen Kleinlichkeit.

Heidelberger Faschismus am Theater und Orchester mit Holger Schultze und dem Philharmonischen Orchester.

Michael Schneider, der Laie in Faschismus Fragen wundert sich heute noch darüber, wie einfach und klar faschistoides Denken funktioniert.
Es war Anno 2012, eine öffentliche Generalprobe des Philharmonischen Orchesters Heidelberg mit seinem GMD Yordan Kamdzhalov.
Die Solobratscherin Marianne Venzago lästert öffentlich gegen den GMD. Irgendwann reicht es Michael Schneider, Solokontrabassist des Philharmonischen Orchesters.
Er ruft laut dazwischen, dass es nun genug sei, der Ton mache die Musik. Auch bei Marianne Venzago.
Reaktion? Ganz anders als normal? Denkt zumindest der gesunde ( ? ) Menschenverstand von Michael Schneider.
Der quasi Vorgesetzte, zumindest vorgeordnete Kontrabassist von Thomas Acker, damals noch Orchestervorstand, rügte mich daraufhin.
Michael Schneider dürfe vor Öffentlichkeit so nicht reden.
Erkennen Sie diese “ Denke „: wir (die Faschisten ? ) dürfen alles, aber dich beobachten wir sehr genau und haben immer ein offenes Ohr und Auge für deine “ Fehler „.
Na ja, die Folgen und die folgenden Mobbing-Jahre kann sich der Leser denken.
Faschismus in Deutschland ist Geschichte (!) denken wir.
Michael Schneider hat in der Folge den dann extra für den Rausschmiss von Yordan Kamdzhalov gewählten Orchestervorstand als quasi Nazi-Schlägertrupp bezeichnet.
Ein empörter Anruf eines Orchestervorstands folgte. Michael Schneider ergänzte den Vorwurf dahingehend: auf eurer To-Do-Liste fehlt nur noch der Todschlag.
Danach hatte sich weiterer Gesprächsbedarf erledigt.
Das ganze Prozedere wurde meinerseits noch verfeinert durch die von mir favorisierte Rabbath Technik. Die permanente Infragestellung meines Stellvertreters ( und Orchestervorstands ) durch easy-going lazy-eloquent Spieltechnik ist a priori eine Provokation. Und dann leistet sich der Solokontrabassist als Vorgesetzter seines Stellvertreters Thomas Acker auch noch die Liebe zu einem Yordan Kamdzhalov als seinem Verkünder des musikalischen Paradieses.
No Go Area für Thomas Acker und Gleichgesinnte.
Michael Schneider will keineswegs recht haben.
Faschismus steht für Michael Schneider für den Umgang mit anderen, besonders den anders Denkenden.
Das gesamte Theater und Orchester ( bis auf ganz wenige Ausnahmen ) hat sich nach dem Ionesco-Nashorn Prinzip verhalten.
Ionescos “ Nashörner „, mein Theater-Favorit:
Es entwickelt sich eine Mehrheit. Immer mehr folgen der wachsenden Mehrheit. Nur einer nicht. Der Haupt-Protagonist bleibt bei sich. Schlurig, verpennt, vielleicht ein Verlierer. Er leistet sich trotzdem den Luxus bei sich und damit vermutlich auch einsam, zumindest allein zu bleiben.
Michael Schneider gratuliert Yordan Kamdzhalov zu seiner liebevollen Einzigartigkeit für die Musik und die Menschen.

Das faschistoide Verhalten des Philharmonischen Orchesters Heidelberg und seines Intendanten Holger Schultze. Yordan Kamdzhalov, der Überlebende einer aktuellen Faschismusdebatte.

Holger Schultze, Intendant des Heidelberger Theaters, sowie das gesamte Philharmonische Orchester Heidelberg haben mit ihrem faschistoiden Verhalten den Rausschmiss des Generalmusikdirektors Yordan Kamdzhalov zu verantworten. Darüber hinaus hat der Intendant auch noch zu verantworten, dass die renommierteste Dirigenten Agentur Yordan Kamdzhalov hinausgeworfen hat.
Die gesamte Stadtverwaltung, sowie der Gemeinderat und der Oberbürgermeister haben in dieser Phase nach der Pfeife des Intendanten getanzt.
Michael Schneider wurde in der Folge des Öfteren gefragt, wo denn nun dieser Jahrhundert Dirigent geblieben sei ?
Meine Antwort darauf ist die folgende:
Franz Kafka wurde von Rowohlt nach dem Krieg entdeckt. Das war sozusagen sein Glück, darum ist er im Deutsch Unterricht allgegenwärtig. Es gibt aber noch jede Menge andere verbrannte Dichter, die quasi nie wieder einen Fuß auf den Boden des Deutschunterrichts gefunden haben, weil sie nicht wiederentdeckt wurden, sondern erfolgreich verbrannt wurden.
Dazu gehört zum Beispiel Leo Perutz, ein fantastischer Schriftsteller.
Mein Lieblingsspruch aus dem Roman: “ Der 100-jährige der aus dem Fenster sprang und verschwand „, das ist der Satz von Allan: es kommt wie es kommt, und so kommt es dann auch.
Am 28. November 2016 ist es soweit: Yordan Kamdzhalov tritt als Chefdirigent des Genesis Orchesters im Münchner Gasteig auf.
Hier hat er die Musiker gefunden, die bereit sind, seinen Ideen zu folgen.
Faschistoid: das ist das Verhalten eines Konzertmeisters, einer Solobratscherin und des damaligen Orchestervorstands, die mit ihrem respektlos menschenverachtenden Verhalten die Zerstörung einer Person und deren Familie in Kauf genommen haben um ihren blindwütigen Ressentiments freien Lauf zu lassen.
Michael Schneider schrieb im Herbst 2012 einen Hilferuf an den OB Dr. Würzner: Tun Sie etwas, hier ist ein Wohlstandskindergarten außer Kontrolle geraten.
Keine Reaktion, der Wohlstandskindergarten durfte sich weitere drei Monate lang austoben. Dann folgte ein weiteres Schreiben von Michael Schneider. Es folgte die Anweisung, dass das Problem intern zu lösen sei.
Der Rest ist bekannt.
In Goethe’s Faust steht zu lesen: ich bin die Kraft die stets das Böse will und doch das Gute schafft. Danken wir alle Holger Schultze, Thierry Stöckl, Marianne Venzago, Christoff Schlesinger und vielen anderen dass sie letztlich so Gutes bewirkt haben: das Wichtigste konnten sie Yordan Kamdzhalov nicht nehmen.
Der kreative Wille für Liebe und Wohlwollen zur Musik und den Menschen, das konnte Heidelberg ihm nicht austreiben.

https://www.gasteig.de/veranstaltungen/sinfoniekonzert-genesis-orchester.html,v41490

4 Jahre Querklang am Berghang und der weiche Celloklang. Eine Geburtstagsfeier der Musik wie der Genssler Saiten “ Golden Label “ für Cello und Kontrabass. Am 21. Oktober um 20 Uhr in der Evangelischen Bergkirche Schlierbach.

Immer wieder gibt es Cellisten und Kontrabassisten, die wollen es etwas genauer wissen und besuchen Michael Schneider zu einem Workshop um in die Magie einer besonderen Klangwelt und Klangvorstellung einzudringen.
Michael Schneider spielte kürzlich in Berlin Cellomusik von Johann Sebastian Bach. Nach dem Konzert meldete sich die Schriftstellerin Jenny Schon bei mir und verkündete staunend, dass sie noch nie so einen weichen Celloklang gehört hätte. Was für mich Dank der Genssler Saiten selbstverständlich ist, das fällt also auch musikalischen Laien auf.
Wenn auch Sie das neugierig macht, dann kommen Sie am 21.10.2016 um 20 Uhr in die Evangelische Bergkirche Schlierbach. Dort gibt es die Geburtstagsfeier für die Konzertreihe “ Querklang am Berghang „ sowie für die Golden Label Genssler Saiten, die Michael Schneider an diesem Abend auf seinem alt-neuen Cello präsentiert.
Mit dabei sind Dorle Ferber-Violine-Gesang, Paulina Tyszka-Gesang, Reinhard Wedemeyer-Didgeridoo sowie meine Freunde von arkestra convolt.

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Nicoleta Craita Ten’O, Alfred Büngen, das Schengen Abkommen und Thomas de Maizière, der Lügenbaron der Deutschen Bundesregierung. Alles zu hören am 7. Oktober um 20 Uhr in der Evangelischen Bergkirche Schlierbach..

Vieles wiederholt sich. Michael Schneider macht mit. Was die Weltgeschichte kann, dann kann Michael Schneider auch. Hier bemüht er sich um die Wiederholung des wirklich Wichtigen: Integration – um die wir nicht herumkommen angesichts von 7,5 Milliarden Erdbewohnern und besonders unseres Reichtums ( den wir nur durch Ausbeutung der betroffenen Flüchtlings-Länder aufrechterhalten ), auch wenn wir mit unserer Vogel Strauss Politik die Probleme nur vor uns herschieben, damit sie eines Tages noch heftiger auf uns einwirken.

Merken Sie sich den 7. Oktober 2016. Um 20 Uhr gibt es eine Konzertlesung in der Bergkirche Schlierbach mit der stummen Autorin Nicoleta Craita Ten’O, ihr Verleger Alfred Büngen liest in Anwesenheit der Autorin aus ihrem preisgekrönten Roman: “ Man bezahlte den Kuckuckseiern den Rückflug „.

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Hier zunächst eine Selbstdastellung der stummen Autorin:
Nicoleta Craita Ten’o kommt nach Heidelberg. Ihr Verleger Alfred Büngen liest am 11.10.2015 um 17 Uhr in Anwesenheit der stummen Autorin aus ihrem preisgekrönten Roman. Hier ihr bewegendes Selbstbekenntnis.
Ich heiße Nicoleta Craita Ten’o, ich bin am 16 März 1983 in Galati, einer rumänischen Großstadt an der Donau geboren und aufgewachsen. Als Kind war ich scheu, aber fröhlich, und vor allem ganz gern für mich allein. Jede freie Minute nutzte mein kindlicher Verstand um sich in die eigenen Phantasie zu begeben, ich weiß noch, wie die kleinsten Dinge mich zu einer Geschichte anregten und dass ich nie gezögert habe, mich von den jeweiligen Geschichten gefangen nehmen zu lassen, auch wenn ich dadurch viele Stunden einsam verbrachte. Als Kind war mir die Familie wichtig. Genau so wichtig war die Schule für mich. Die Schule war mein zweites Zuhause. Ich liebte meine Lehrerinnen, ich liebte das Lernen. In den ersten Grundschuljahren hatte ich die Angewohnheit, den Inhalt des nächsten Unterrichts im Voraus, zu Hause aus dem Schulbuch zu lernen. Meine damalige Lehrerin schätzte diesen Einsatz und belohnte mich dadurch, dass ich, mit ihr zusammen die Klasse unterrichten durfte. Die Schule war der schönste Ort der Welt für mich. Ich war nicht sehr kontaktfreudig und verbrachte sogar die Pausen mit Vorbereitungen für die nächste Unterrichtstunde, aber diese Aneignung von Kenntnissen, die dazu führte, die Welt etwas besser zu verstehen und die Anerkennung, die ich dadurch erhielt, waren meine heile Welt, mein eigenes Planet der Rosen. 1996, im Alter von 13 Jahren, bin ich, nach einem traumatischen Erlebnis, aus meinem Leben ausgeschieden, ich bin innerlich zerbrochen, habe das Sprechen eingestellt, die Menschen machten mir auf einmal Angst und ich wünschte mir zu sterben. Ich war nicht mehr in der Lage, die Schule zu besuchen, ich habe viele Jahre einfach nur im Bett gelegen, mit einem Heft und einem Stift auf dem Kopfkissen – ich schrieb Gedichte. Und ich schrieb sie überm Kopf, aus dem Bauch heraus, oder auch mit Tränen in den Augen. Ich schrieb sie, weil ich nicht anders konnte – ich lag im Bett und schrieb Gedichte. 2001 erhielt mein Vater, als Schiffbauingenieur, ein Arbeitsangebot in Hamburg. Es war nicht leicht, Rumänien zu verlassen, es war nicht leicht in Deutschland Anschluss zu finden. Mir persönlich tat die neue Umgebung sehr gut, ich öffnete mich und fing an, an einem geregeltem Alltag Teil zu nehmen. Durch das Schweigen und durch die Angst vor Menschen, war es mir nicht möglich einen Deutschkurs zu besuchen. Die Deutsche Sprache war mir vollkommen fremd, daher habe ich weiterhin auf Rumänisch gedichtet. 1999 wurde in Rumänien mein erster Gedichtband veröffentlicht, eine Sammlung aus den Gedichten, die ich im Liegen geschrieben habe.

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In Deutschland habe ich meinen ersten Roman verfasst, der ebenfalls in Rumänien veröffentlicht wurde. Das Buch beschreibt die Schwierigkeiten der Teenager-Zeit, die Auseinandersetzung mit den gesellschaftlichen Ansprüchen an den jungen Menschen und die Entdeckung der eigenen Homosexualität. Weitere 5 Jahre nach der Veröffentlichung dieses Romans habe ich meine Texte auf Rumänisch verfasst, davon erblickten ein weiterer Roman und ein zweiter Gedichtband das Licht der Welt. Rumänien entfernte sich, aber, mit jedem Tag mehr und mein Herz schlug inzwischen für, in meinen Augen, den schönsten Ort auf dieser Erde, für meine neue Heimat Deutschland und für die Deutsche Sprache. 2009 habe ich den Entschluss gefasst, ausschließlich auf Deutsch zu schreiben. Die ersten Versuche waren mühselig. Ich habe bis zu 8 Stunden an einem Gedicht gesessen. Ich übersetzte Begriffe aus dem Rumänischen, schlug dann in Duden nach diesen Begriffen nach um den Artikel festzustellen und benutzte ein Grammatikbuch bei der Formulierung fast jedes Satzes. Mit dem Synonymenwörterbuch habe ich mein Vokabular erweitert. Heute noch brauche ich bei jedem Text solche Hilfsmittel. Das Entscheidende bei der Erlernung der Deutsche Sprache war, mein ganzes Denken auf Deutsch umzustellen. Ich träume inzwischen ausschließlich auf Deutsch und habe das Gefühl, dass ich schon immer Deutsch gesprochen habe, die Sprache habe ich jetzt im Blut. 2010 durfte ich mein erstes Buch auf Deutsch in den Händen halten – ein Gedichtband über Liebe. Auch die darauffolgenden Romane handeln von Liebe, nämlich von der Liebe zwischen zwei Frauen. Es ist ein sehr wichtiges Thema für mich und ich würde gern meinen kleinen Beitrag zu mehr Toleranz leisten, in der Hoffnung, dass die Gesellschaft sich bereit erklärt, mehr Verständnis dafür aufzubringen. Auch wenn die Berührungsängste noch da sind, sollte jeder von uns, denke ich, seinen eigenen Schalter umlegen, weil es nur eine Kopfsache ist, zu akzeptieren, dass es uns frei steht, uns den Menschen an unserer Seite selbst auszuwählen, unseren Weg unbehindert zu gehen. Meine Bücher auf Deutsch sind (mit Ausnahme meines letzten Buches), und dafür möchte ich mich entschuldigen, in einer fehlerhaften Sprache geschrieben – ich habe massige Grammatik- und Rechtschreibungsfehler gemacht. Ich bin nicht stolz darauf, ganz im Gegenteil.
Ich heiße Nicoleta Craita Ten’o, bin 32 Jahre alt, stumm, ich habe ein ganz skurriles Erscheinungsbild, ich wohne zusammen mit meiner Katze in Bremen und arbeite in der Werkstatt für Menschen mit Behinderung. Ich schreibe immer noch jeden Tag an meinen Manuskripten. Meine Träume sind alle in Erfüllung gegangen – ich bin dankbar für dieses Land, für Deutschland, für die Menschen hier, die mich bedingungslos aufgenommen haben, für jedes Lächeln, das mir zugeworfen wird und für die Großzügigkeit derjenigen, die die Zeit und die Geduld aufbringen, meine Texte kennenzulernen. Vielen Dank!

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