Kommentare (18) Schreibe einen Kommentar

  1. Sehr geehrter Herr Schneider,
    Ich möchte mir einen Traum erfüllen und das Cello spielen lernen. Ich bin 48 Jahre und möchte , wenn ich 50 Jahre alt werde, am Ozean sitzen und Cello spielen.
    Leider habe ich keine Vorstellung was eine Unterrichtsstunde kosten würde und würde mich über eine Antwort Ihrerseits sehr freuen.
    Mit freundlichen Grüßen,
    Lotta Fees

    Antworten

  2. Hallo Frau Fees,
    haben Sie schon Nachricht von mir erhalten ?
    Ich bin noch am Üben mit meiner Webseite.
    Liebe Grüße Michael Schneider

    Antworten

  3. Hallo Herr Schneider,

    haben Sie noch Kontakt zum Herrn Gerigk in Köln ( wg. Reperatur).

    Mit freundlichen Grüßen,

    Udo Klausnitzer

    Antworten

    • Nein, ich habe keinen Kontakt mehr mit ihm. Ich vermute, dass er nicht mehr unter uns weilt, weiss es aber nicht.Kommen Sie einfach zu mir nach Heidelberg.
      Liebe Grüsse
      Michael Schneider

      Antworten

  4. Sehr geehrter Herr Schneider,

    unsere Hochachtung und unseren Dank für Ihr Eintreten für Herrn
    Yordan Kamdzhalov!
    Da Sie ihn kennen, sagen Sie ihm bitte von uns, wir wünschen ihm und seiner Familie
    für die Zukunft Erfolg, Glück und alles Schöne, was diese Erde zu bieten hat.

    Heidelberg ist Provinz und will Provinz bleiben, gemütlich und selbstzufrieden.

    Nochmals vielen Dank für Ihre Courage!

    Mit freundlichen Grüßen

    Rosemarie Koehler

    Antworten

  5. hallo Herrr Schneider
    ich bin im netz auf diese seite gestossen-
    eigentlich auf der suche nach willi beyer ,
    mein kontrabass lehrer aus hamburg.
    ich bin nun nach 25 jahren wieder im norden
    und würde gerne kontakt mit ihm aufnehmen,
    finde ihn aber nicht übers netz.
    danke für eine rückinfo
    beste grüße aus
    hamburg

    Antworten

    • Lieber Kollege, Willi ist vor circa vier Jahren gestorben. Seine Frau war so verzweifelt, als ich zufällig ein halbes Jahr später anrief. Danach habe ich mich nicht mehr getraut noch einmal anzurufen. Mein letztes Gespräch mit Ihm ging um das Mandoline Spiel. Dazu hatte er in den letzten Jahren keine Lust mehr, weil er dann so lange vorher war’s nehmen musste, ich denke oft an ihn, und bewundere, was und wie er auf seinen verschiedenen Instrumenten alles so mit links aus der Hand schüttelte. Falls ich seine alte Fest Netz Nummer noch finde, werde ich sie dir schicken.
      Liebe Grüße Michael Schneider

      Antworten

    • Lieber Kollege, Willi ist vor circa vier Jahren gestorben. Seine Frau war so verzweifelt, als ich zufällig ein halbes Jahr später anrief. Danach habe ich mich nicht mehr getraut noch einmal anzurufen. Mein letztes Gespräch mit Ihm ging um das Mandoline Spiel. Dazu hatte er in den letzten Jahren keine Lust mehr, weil er dann so lange vorher war’s nehmen musste, ich denke oft an ihn, und bewundere, was und wie er auf seinen verschiedenen Instrumenten alles so mit links aus der Hand schüttelte. Falls ich seine alte Fest Netz Nummer noch finde, werde ich sie dir schicken.
      Liebe Grüße Michael Schneider

      Antworten

    • Hallo Herr Chappuzeau !
      Ich bin mir unsicher, ob Sie meine Antwort erhalten haben und würde gerne erfahren, ob das auf diesem Weg funktioniert.
      Mit freundlichen Grüssen Michael Schneider

      Antworten

  6. Lieber Michael,

    obwohl ein 3/4 Jahr vergangen ist, seit Du mir den Mezzo-Bass samt Genssler-Saiten und Ebenholz-Saitenhalter übergeben hast, und ich seither von mir nichts habe hören lassen, bin ich in Gedanken oft bei Euch und unserer Trio-Zeit. – Nun habe ich kürzlich E-Bass-Saiten herumliegen gehabt und dachte: „zieh‘ sie auf’s Cello, wird schon schiefgehen“. Es ging. Die Saitenspannung ist – bei der E-Bass-Stimmung E-A-D-G (tief > hoch) – allenfalls so stark wie die Spannung von Cellosaiten in üblicher Cello-Quintstimmung. So ist ein Cello-basierter „Minikontrabass“ herausgekommen; klingt voll, viel voller als mein Mezzo-Bass (klar: das Cello hat auch einige hundert Jahre Entwicklung in sich), habe jetzt sozusagen ein oktavmäßig tiefergelegtes Cello, auf dem die Finger nur so tanzen können, und streichfähig ist es auch. Gäbe es noch die tiefe H-Saite als 5te Saite (dazu ein 5-saitiges Cello), könnte man viele Cello-Noten auch unterhalb des tiefen E auf dem Cello-Bass vorlagengetreu üben.

    Herzliche Grüße an Euch Beide – Martin

    Antworten

  7. Lieber Herr Schneider, mit Bestürzung lese ich, wohin Sie sich entwickelt haben: zu einer unüberlegten und aus meiner Sicht unreflektierten und ebenfalls nach meinem Empfinden beinahe schön lächerlich wirkenden Alt 68 -Persiflage des ewigen Rebells, der beinahe mechanisch habituell wie es scheint Kraftausdrücke und leere Parolen kolportiert. Selbtbeweihräucherung im musikalischen Missionierungswahn inbegriffen. Ist es das, was Sie wollen ? Provozieren, sich selbst feiern und rebellieren auf dem wie ich annehme wohl geratenen Ruhekissen der eigenen wirtschaftlichen Unabhängigkeit? Ich habe Sie als Mann mit mehr Tiefgang in Erinnerung, damals, als ich in Heidelberg bei Ihnen Kontrabass spielte. Alles Gute für Sie. Sie dürfen mich gerne löschen, ich werde meinerseits keinen Kontakt zu Ihnen suchen. Vielleicht liest dies hier jemand und denkt ein bisschen mehr über Ihre Motive und Ihr Auftreten nach. Ich kann Sie letztlich nur bedauern. Und trauern um das was Sie mal waren. Ein Mensch, der sich auseinandersetzte, Vielfalt zuließ und auch Demut zulassen könnte. Demut vor all dem Glück, das ihm Zuteil wurde. Der Michael Schneider von damals hätte sich nicht hinreißen lassen zu unnötigen Teenagerweisheiten mit viel Vulgärvokabular und wenig konstruktiven politischen Kommentaren mit dem einzigen Ziel, zu krakeelen.

    Antworten

    • Danke für die vielen Worte. Ob sie zutreffen kann ich nicht beurteilen. Mir fällt nur immer wieder auf, dass der Prophet im eigenen Land nichts gilt, dass aber die scheinbaren Feinde hören, was sich geändert hat. Und meine Schüler müssen bei den heiligen deutschen Professoren notgedrungen wegen deren Unfähigkeit umsteigen. Ich denke weiter nach. Liebe Grüsse
      Michael

      Antworten

  8. Sehr geehrter Schneider,
    mit viel Interesse lese ich Ihre Berichte und Beiträge zu der Rabbath- Spielweise und den Gennsler Saiten.
    Es stellen sich nun die ersten Fragen wie :
    Wo kann man die Gennsler- Saiten erwerben? Im Internet findet sich keine Bezugsmöglichkeit.
    Wie und wo kann man die spez. Spielweise erlernen-bin aus Österreich?
    Welche Schulungsunterlagen werden benötigt und wo können diese gekauft werde?
    Wann kann man Sie unter der angegebenen Telefonnummer erreichen?

    Vielen Dank
    M.f.G

    Karl Schlögl

    Antworten

    • Sehr geehrter Herr Schlögl,
      bitte entschuldigen Sie die verzögerte Antwort. sonores@gmx.de
      Ich kann Ihnen einen Workshop bei mir anbieten.Ich habe ein Gästezimmer zu bieten und sie erhalten soviel Unterricht und Einweisung wie Sie wünschen.Danach sind Sie verstandesmässig im Bild, üben müssen Sie dann trotzdem noch. Gerade war eine Frau aus Konstanz drei Tage hier um die Rabbath Technik auf dem Cello zuz lernen. Ich gebe Ihnen gerne ihre Nummer zur Nachfrage.
      Mit herzlichen Grüssen
      Michael Schneider

      Antworten

  9. Sehr geehrter Herr Schneider!

    Ich bin 54 Jahre alt, spiele seit 4 Jahren Kontrabass mit wachsender Begeisterung, habe mir zu Weihnachten selber einen neuen Bass geschenkt, der mich sehr beglückt, jetzt aber leider gerade Probleme mit meinem rechten Arm, da sich eine Sehnenscheidenentzündung anbahnt…..
    Das sind so die Zipperlein, die man hat, wenn man übertreibt…
    Mein Anliegen ist folgendes :
    Ich habe als junge Frau lange Zeit Geige gespielt, deshalb läuft es mit dem Bass auch sehr gut und geht mir schnell von der Hand.
    Nun spiele ich mit der deutschen Bogenhaltung, liebäugele aber schon sehr lange mit der französischen Art zu spielen und verspreche mir davon auch eine gewissen Entlastung des rechten Unterarmes. Außerdem kann man leichter zwischen pizz und arco hin und herwechseln.
    Jetzt hab ich im Internet viele Bögen angeklickt und je mehr ich suche, desto unsicherer werde ich.
    Soll ich einen günstigen Bogen nehmen, falls mir das alles nicht taugt, Carbon – damit er schön leicht ist, eigentlich sollte ich den Bogen Probe spielen, wie den neuen Kontrabass, für den ich mich nach der ersten Euphorie erst nach 4 Wochen entscheiden konnte….
    Macht es überhaupt Sinn einen Bogen zu kaufen, der unter € 200,- kostet.
    Wieviel Geld sollte ich mindestens investieren …

    Fragen über Fragen – und was die Rabat Technik ist, weiß ich natürlich auch nicht ….

    Aber ich warte mal ab, was Sie mir in Sachen Bogen raten….

    Viele Dank im Voraus !

    es grüßt

    Ute Schnedier

    Antworten

    • Liebe Ute Schneider,
      Corona hat meine Aktivitäten auf meiner Webseite lahmgelegt und es tut mir sehr leid, dass ich Ihnen nicht geantwortet habe. Falls ich Ihnen noch weiterhelfen kann, dann mailen Sie mir oder rufen mich an: 01702975641
      Liebe Grüsse
      Michael Schneider

      Antworten

  10. „Das macht man so“….. oh was ein blöder Satz und man hört ihn so oft. Da ist Ihre Seite mal erfrischend anders. Wieso soll ich es „so“ machen, wenn es anders entspannter, leichter, mit mehr Freude geht.
    Nun war es soweit, dass meine klangliche Unzufriedenheit mich dazu trieb andere Saiten aufziehen zu wollen. Und da kam mir plötzlich in den Sinn, Herr Schneider hatte doch was über die Saiten geschrieben. Also mal fix gelesen.
    Habe alle vier Saiten, die alten, am Saitenhalter umgehängt…… wow! Mein Cello! So ein Sound! Da flog mir der Brahms mit einem Volumen und Glanz um die Ohren 🙂 wen interessiert da noch die Optik? Vielen Dank.
    Nächste Woche noch zum Geigenbauer und die Saitenlage runter, das stört mich auch, seit ich mein neues Cello habe.
    Viele Grüße Christine

    Antworten

    • Liebe Christine,
      das ist auch für mich eine Überraschung. Danke für die Resonanz.
      Liebe Grüsse
      Michael Schneider

      Antworten

Schreibe einen Kommentar zu Ute Schneider Antworten abbrechen

Pflichtfelder sind mit * markiert.