Peter Wesenauer – Komponist und Dirigent und sein „Lasterhaftes Trio“. Zu hören im Konzert am Freitag, den 1. April 2022 um 20 Uhr in der Evangelischen Bergkirche Schlierbach.

Der österreichische Komponist und Dirigent Peter Wesenauer komponierte das „ Lasterhafte Trio „ für Viola, Violoncello und Kontrabass und widmete es dem  Low Strings Trio. Der Komponist selbst gestattete uns, die Viola durch die Klarinette zu ersetzen. Im Konzert des Astor Piazzolla Trios am Freitag den 1. April um 20.00 in der Evangelischen Bergkirche Schlierbach erklingen  zwei Sätze des Lasterhaften Trios als Teil eines Kaleidoskops, einer Vorschau auf die kommenden Konzerte dieses Ensembles in denen die Musiker das Ergebnis ihres Schaffens in der zweijährigen Corona Zwangspause vorstellen. Ist es der Wiener Schmäh der Ihnen in den jeweiligen Untertiteln des viersätzigen Trios begegnet ? Oder ist es der spezielle Humor Peter Wesenauers ? Der erste Satz trägt den Titel „ Intrade“ mit dem Zusatz: A OAMA GLONA SCHDUDENT. Der dritte Satz: „Menu@„ und: HEAD’S MA JETZT NU WEIDA ZU. Das Zuhören lohnt sich tatsächlich. Wer mehr über diesen Komponisten und Dirigenten erfahren möchte sollte seine Webseite anschauen:

http://www.wesenauer.com/Info.html

Vivian Fine ( 1913-2000 ) – eine aussergewöhnliche amerikanische Komponistin. Ihre Komposition „Canciones y Danzas“ ist ein bemerkenswertes Juwel der Kammermusik für Trio.

In unserem Konzert am Freitag, den 1. April in der Bergkirche Schlierbach wird unser Publikum die Komponistin Vivian Fine ( 1913-2000 ) kennen. Sie war eine sehr unterschätzte amerikanische Komponistin. Sie komponierte in einem Stil der mit keinem anderen Komponisten vergleichbar ist. Ein Aufenthalt in Spanien inspirierte sie zu den „ Canciones y Danzas „ einem Trio für Flöte, Violoncello und Gitarre. Darin verarbeitet und beschreibt sie ihre Eindrücke aus Spanien.

Das Astor Piazzolla Trio stellt Ihnen in diesem Konzert zwei Sätze vor. Den ersten Satz: Adios Bilbadito, zu deutsch: Farewell to Bilbao – 1937 , sowie den vierten Satz: Soliloquio, eine Erinnerung an einen Komponisten Freund. Der erste Satz dieses Trios wirkt wie die Filmmusik zur aktuellen europäischen Situation. Sie hören die Trauer, die Tristesse des argentinischen Tangos und Sie hören die Granat Einschläge der Beschießung Bilbaos durch Francos  Faschisten die aktuell in Europa ebenfalls stattfindet. In der Zeit der Corona Beschränkungen haben wir uns auf die Suche begeben nach Werken die ein Sprachrohr suchen, nach Perlen der Musik, die entdeckt werden wollen. Und wir wurden in den letzten zwei Jahren vielfältig fündig. In diesen beiden Jahren arbeiteten wir nach unserem perfekten Kochrezept: man nehme was man hat und mache daraus was man kann. Wir hatten sehr viel gute Musik, wir hatten begeisterte Stücke, wir hatten große Herausforderungen an Kompositionen. Oft nicht für unsere aktuelle Besetzung komponiert. Also haben wir die Komponisten gefragt soweit sie noch leben. Vivian Fine konnten wir nicht mehr fragen. Aber Sie, unser Publikum, Sie werden uns eine ganz klare Antwort geben was diese Komponistin darauf geantwortet hätte. Den vierten Satz mit dem Titel “ Soliloquio“ hat Vivian Fine einem verstorbenen Kollegen gewidmet.

Der Neuanfang mit Musik von Johann Sebastian Bach sowie meinen werten Musik-Kollegen Ulf Schlaak und Martin Schreiner in der Evangelischen Bergkirche am Freitag den 30. Juli 2021 um 19 Uhr.

Musik von Johann Sebastian BachEvangelische Bergkirche Schlierbach Wolfsbrunnensteige 7am Freitag den 30.Juli 2021 um 19 Uhr.
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Präludium C-Dur BWV 846 ( in der Bearbeitung von Ignaz Moscheles )Violinsonate c-moll, BWV 1017Suite f-moll, BWV 823 Violinsonate G-Dur, BWV 1021
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Ulf Schlaak, Violine
Michael Schneider, Violoncello
Martin Schreiner, Cembalo, Orgel 

Die Musiker Ulf Schlaak erhielt mit 5 Jahren seinen ersten Violinunterricht. Verschiedene Lehrer prägten seine musikalische Ausbildung, u.a. Mayumi Hasegawa, Isabel Schneider, Viorel Tarara. In vielfältigen kammermusikalischen Ensembles erarbeitete er klassische und zeitgenössische Kompositionen. Seit 2006 spielt Ulf Schlaak im Sinfonieorchester Tonart in Heidelberg, dessen Vorstand er ist. Dieses Orchester bringt regelmäßig zeitgenössische Musik zur Uraufführung. Weitere Impulse erhielt der vielseitige Musiker durch Projekte mit der Rheinischen Orchester Akademie Mainz. Ulf Schlaak spielt eine Violine von Josef Dalaglio(Mantua, 1795).

Michael Schneider, Violoncello war Solobassist im Philharmonischen Orchester Heidelberg und Mitbegründer des Weltmusik Ensembles arkestra convolt“. Daneben widmet er sich als Solist wie im Ensemble der Verbreitung zeitgenössischer Musik und spielt Uraufführungen von Gegenwartskomponisten wie Olga Magidenko, David Loeb, Martin Georgiev und Maria Panayotova. Sein besonderes Interesse gilt dem Aufspüren von inspirierenden, energievollen Werken abseits des musikalischen Mainstreams.

Martin Schreiner, Orgel, Cembalo studierte Kirchenmusik und Musikwissenschaft in Heidelberg Weitere Anregungen erhielt Martin Schreiner durch Orgelkurse bei Michael Radulescu und Ludger Lohmann. Seit 2003 ist er Organist und Chorleiter an der evangelischen Kirche Hüffenhardt (mit einer historischen Orgel der Werkstatt Overmann von 1814).
Neben der Kirchenmusik bilden kammermusikalische Programme in Verbindung mit Literatur einen Schwerpunkt seiner künstlerischen Arbeit. 

Weitere Konzerte:
Evangelische Kirche Sinsheim-Reihen
Samstag 31. Juli 2021 um 19 Uhr

Evangelische Kirche Hüffenhardt
Sonntag 1. August um 18 Uhr

Michael Schneider : Und immer wieder meldet sich das Wort in und mit der Musik. So am Freitag, den 16. Oktober 2020 um 19.00 Uhr in der Evangelischen Bergkirche Schlierbach.

Mascha Kaléko – ihre Lyrik.

Anja Bosl – ihre Stimme

Anja Bosl – Akkordeon

Michael Schneider – Violoncello, Gitarre

Michael Schneider kann auch schweigen und anderen das Wort übergeben. Nur wenn es um Faschismus geht, um Unterdrückung und Mobbing, dann lässt er sich nicht den Mund verbieten. Da ist er sich einig mit Dieter Hüsch – in Anspielung auf seinen Text-Song: “ Den möcht ich sehen………..“

Da geht es um die vielen Besserwisser, die Besser-Versteher, die den Unwissenden einen besseren Rat geben können-wollen-müssen.

Am Freitag den 16. Oktober 2020 um 19.00 Uhr müssen Sie sich darüber keine Gedanken machen. Poetischer Klang pur in Sprache und Musik, eingebettet in Akkordeon-Gitarre-Cello-Wolkenklang präsentiert Ihnen Poesie, die in der Luft liegt, die wieder ausgesprochen werden will. In der Zeit, ganz aktuell: schnellere Überschallraketen, dann wird es Zeit zur Verlangsamung, Entschleunigung: in unseren Köpfen und Gefühlen.

Geniessen Sie einen Ort der fernab des Alltags mit Ihnen auf die Suche geht nach Ihrer Sehnsucht, der Abwesenheit von Unruhe, Forderung und Sehnsucht nach Unerreichbarem. Hier, in der Bergkirche erreicht Sie das Unerreichbare: Ruhe und Stille.

Michael Schneider sucht die Zeit – welche ?

Oper ganz gross – in der kleinen Bergkirche. Opernpremiere am Freitag, den 24. Januar 2020 um 20 Uhr in der Evangelischen Bergkirche.

Die Besetzungsliste der Opern von Olga Magidenko hat eine lange Tradition. Sie entspricht ungefähr dem Küchenrezept meiner Schwiegermutter: Man nehme was man hat und mache daraus was man kann. Daran hat sich besonders der Komponist Christoph Graupner gehalten ( 1684 – 1760 ).

Seine 1500 Kantaten zeichnen sich auch durch ungewöhnliche Besetzungen aus. So gehört zum Instrumentarium vieler seiner Kantaten das Chalumeau. Die Antwort liegt auf der Hand: Graupner hatte einen Chalumeau Virtuosen in seinem Orchester.

So begab es sich im Jahre 2018 dass Michael Schneider, ehemals Solokontrabassist im Philharmonischen Orchester Heidelberg, Opernliebhaber von Passion und Beruf, dass er mal wieder eine Oper aus der Taufe heben wollte. Claus Rosenfelder, Klarinette und Walter Pfundstein, Kontrabass liessen sich die Einladung zur Mitwirkung nicht zweimal sagen. Somit war das Opernorchester zusammengestellt.

Ähnlich wie Anton Webern zeigt die Komponistin Olga Magidenko sich auch in diesem neuesten Werk als Meisterin der Reduktion. Nachdem die äussere Form geklärt war, füllte sie alles weitere wie Bienen eine Honigwabe. Welche Zutaten diese neue Oper Ihnen präsentiert – Weinen, Lachen, Nachdenken – das müssen Sie selbst herausfinden.

Der Klang nach dem Klang. “ Mélange à Trois “ in der Evangelischen Bergkirche Schlierbach. Von der Magie eines schönen Tones.

Mélange à Trois in der Evangelischen Bergkirche Schlierbach. Im Querklang am Berghang öffnete das Trio eine musikalische Tür in die große weite Welt. Groß und weit ist das musikalische Spektrum dieses sehr, dieses äußerst sympathischen Ensembles. Es besticht mit fachlicher Könnerschaft und interaktivem, sehr kommunikativem Zusammenspiel, durch eine begnadete Musikalität, die dem Publikum keine Zeit zum Nachdenken lässt. Eine Überraschung überholt in jedem Moment die nächst folgende. Die Ohren haben keinen Moment die Möglichkeit sich auf auf ein Perpetuum Mobile einzustellen. Kleine und überraschende Aperçues werden eingestreut, percussive Elemente, da drängt sich der Kontrabass – gespielt von Wolfgang Mayé – ganz unprätentiös wie eine ad hoc heftige Meereswelle in das Geschehen, verebbt in den musikalischen Fortgang als wäre nichts gewesen. Und doch, es war plötzlich – mehrfach in diesem Konzert – da geschah ein kontrapunktischer Mittelpunkt, die Höhe der Oboe versank in den Tiefen der bassigen Sonorität. Die Klangfarbe des Kontrabasses war das Sedativum, der akustische Kontrapunkt zu den agilen Kaskaden der Oboe – gespielt von Ulrike Albeseder – die, ein Ereignis sondergleichen, in ihrer Expressivität dem Klang des Sopransaxophons von Jan Garbarek sehr nahe kam. Auch Herbie Man, der Jazzflötist kam in Erinnerung. Und jetzt: Wer war der Mann am Akkordeon? Nennen Sie einige Größen: nein, nein und nein. Es war Uwe Hanewald. Ihn, wie auch Ulrike Albeseder und Wolfgang Maye, unterscheidet von vielen Größen unserer von Festival und Wettbewerb deformierten Welt nur eines: Sie haben sich die Begeisterung und Liebe zu ihrem Tun expressiv bewahrt. Knallender Applaus in der Bergkirche, weiter so bis nach der dritten Zugabe fordert heraus ein Kompliment nicht nur an die Ursache – die Musiker – sondern auch an die Wirkung: Das Publikum.

Ramona Römer – Harfe Solo im Querklang am Berghang. Vom Solo bis zum Trio mit Michael Schneider und Walter Pfundstein. Sonntag, den 16. Juni 2019 um 19 Uhr in der Evangelischen Bergkirche Schlierbach.

Wieder einmal darf der Nachwuchs zeigen wo er steht. Ramona Römer studiert Harfe in Mannheim. Neben ihrem Pflichtprogramm an der Hochschule widmet sie sich der Modernen und Neuen Musik. Im Querklang am Berghang hat sie die Uraufführung der Harfen Sonate von Olga Magidenko gespielt. Inzwischen hat sie dieses Unikat der Neuen Musik wiederholt in der Bergkirche zu Gehör gebracht. Soweit uns bekannt, ist Ramona Römer damit weltweit die einzige Harfenistin, die dieses Meisterwerk der Heidelberger Komponistin ständig im Repertoire hat.

Am Sonntag den 16. Juni 2019 spielt sie Solo Werke für Harfe:

D. Scarlatti: Sonate K.213

J.B. Krumpholtz (1747-1790): Sonate comme scène dans le style pathétique

A. Roussel (1869-1937): Impromptu

J.E. Cras (1879-1932): Impromptu

Weiterhin auf dem Programm stehen das Trio “ Erinnerung “ für Harfe, Violoncello und Kontrabass sowie die “ Modawischen Tänze “ für Harfe und Violoncello. Für andere, weitere Klangfarben sorgen Werke von Robert Lindley und David Loeb. Dies sind Original Kompositionen für Violoncello und Kontrabass.

Arabisch – orientalische Kompositionen aus fünf Jahrhunderten kommentieren Cécile Oumhanis Roman “ Tunisian Yankee “ in der Konzertlesung am 14. Juni 2019 um 20 Uhr in der Evangelischen Bergkirche Schlierbach.

Arabisch – orientalische Musik im Spiegel der Zeit.

Eine Zeitreise durch Spanien, die Türkei sowie Argentinien – mit Kompositionen  aus fünf Jahrhunderten.

Konzert-Lesung mit der französischen Schriftstellerin Cécile Oumhani sowie Regina Keil-Sagawe, Übersetzerin maghrebinischer Literatur. Der Roman ist erschienen im Osburg Verlag.

Der Kontrapunkt der Kulturen:

Die meisten Menschen sind sich in erster Linie einer Kultur, einer Umgebung, einer Heimat bewusst. Menschen im Exil leben mit mindestens zwei Kulturen. Diese Pluralität der Sicht weckt ein Bewusstsein für die Gleichzeitigkeit verschiedener Dimensionen, ein Bewusstsein, das, um einen Ausdruck der Musik zu entlehnen: kontrapunktisch ist.

In Osvaldo Golijov’s Ayre – ein Wort aus dem spanischen des Mittelalters, das Melodie bedeutet, geht es um die Vermischung dreier Kulturen: Christen, Araber, Juden, im südlichen Spanien des späten 15. Jahrhunderts, vor der Vertreibung der Juden. Der Wechsel von friedlicher Koexistenz mit offenem Konflikt zwischen diesen drei Kulturen wirkt bis in unsere Zeit nach. Mit einer kleinen Wendung wechselt eine Melodie vom jüdischen zum arabischen und weiter ins christliche Idiom. Wie eng verknüpft sind diese Kulturen, wie furchtbar ist es, wenn sie sich nicht verstehen. Die Trauer, mit der wir heute leben, existiert bereits seit Jahrhunderten und doch war zwischen diesen Kulturen Harmonie möglich.

Golijov greift auf eine breit gefächerte persönliche Auswahl von Quellen zurück. 

Die Musik gründet sowohl auf Fundsachen: einem sephardischen Liebeslied oder einem christlich-arabischen Osterhymnus – wie auf original komponierten Melodien.

Die Texte in Arabisch, Hebräisch, Sardisch und Spanisch so wie in ladinischer Sprache geschrieben, der einstigen Sprache der spanischen Juden, der Sephardim.

Eine Vielfalt menschlichen Erlebens tut sich auf, von Liebe und Eifersucht bis hin zu blinder Wut, frommer Sehnsucht und Gebeten.

Cécile Oumhani
Cécile Oumhani

Ethnische Musik wird seit ungefähr drei Jahrzehnten als Weltmusik gedeutet, im heutigen Sprachgebrauch könnten wir es die Globalisierung der Musik nennen. Spezielles lokales Musikkolorit wird so durch Vermischung eigener – ursprünglich räumlich begrenzter Verbreitung der Musik – zu einem weltweit sich vermischenden Konglomerat vielfältiger Zutaten der „ Weltmusik „ zugeordnet.

Bemerkenswert sind für mich in der „ klassischen Musik „  weltmusikalische Assoziationen der Komponisten. So komponierte Enrique Granados ein Stück mit dem Titel „ Oriental „ – dieses hat aber durchweg rein spanischen Charakter. „ Rein Spanisch „ kann aber nur bedeuten: spanische Musik als Ergebnis der Vermischung jüdisch – christlich – arabischer Musik – Kultur, die alle ihre Spuren in diesem Land hinterlassen haben.

Osvaldo Golijov hat jüdisch-polnische Vorfahren, ist Argentinier, hat Musik in Jerusalem studiert. Seine Herkunft wie auch seine Ausbildung ist multi-ethnisch geprägt. Diesem Weg entspricht seine faszinierend schillernde Melodiegebung in seinen Kompositionen.

Gizem Alever, eine junge türkische Komponistin, schrieb „L‘Amen „ ein Trio für türkische Geige, Tanbur und Violoncello. Die Einbeziehung des klassischen, herkömmlichen Cello Klanges mit rein ethnischen Tönen urtürkischer Volksinstrumente verbindet das Ur-Alte mit dem Europäisch-Modernen. Dieses Trio von Gizem Alever verbindet ebenfalls kompositorisch Altes mit Neuem. Ihre melodischen Wendungen vermitteln eindeutig türkische Melodik, verpackt im Gewand der sog. Neuen Musik. Anders herum ausgedrückt: die Neue Musik von Gizem Alever überreicht dem Zuhörer ihre türkische Visitenkarte.

Schon Mozart hatte für dieses Gedankenspiel die passenden Worte: “ Alla Turca „.

Es wirken mit:

Cécile Oumhani – Schriftstellerin, Regina Keil-Sagawe – Übersetzerin, Salome Schneider – Violoncello, Claus Rosenfelder – Klarinette, Michael Schneider – Gitarre, Walter Pfundstein – Kontrabass

Lyrik-Kontra-Bass mit Liebeslyrik des 21. Jahrhunderts von und mit Stefan Hölscher. Die musikalische Umrahmung für den Wonnemonat Mai gestalten Salome Schneider, Violoncello und Michael Schneider, Gitarre, Kontrabass. Sonntag den 5. Mai 2019 um 19 Uhr in der Evangelischen Bergkirche Schlierbach.

Ich denk die ganze Zeit allein an Dich

Liebeslyrik & Musik

 tiefsinnig und komisch, straight und queer,

 knisternd und harmonisch  

Mit dem Duo LYRIK-KONTRA-BASS 

Stefan Hölscher (Lyrik) – Michael Schneider (Kontrabass, Gitarre)

 & Salome Schneider (Cello)

www.lyrik-kontra-bass.de

Sonntag, 05.05.2019 – Beginn: 19.00 Uhr

Evangelische Bergkirche Schlierbach

Eintritt frei

Hier geht es zum Plakat:

https://www.dropbox.com/s/bo6k74rkopl9bea/Plakat%20schlierbach.jpg?dl=0