Der Philharmoniker Michael Schneider, sein Genssler Saiten-Cello, Johann Sebastian Bach und die Weltmusik. Eine philosophische Betrachtung menschlicher Merkwürdigkeiten.

Die Einsamkeit des eigenen Weges ist nicht die Mehrheit der Zurückgebliebenen.
Als Michael Schneider 1991 ein zweites Kontrabass Studium in Paris bei Francois Rabbath begann, da hörte er wortwörtlich von einem Kollegen: “ Bleib doch bei uns, verlass uns nicht „. Da war es schon zu spät, der Virus der Neugier: Ich verdanke ihn meinen Eltern, weiss immer noch nicht wie sie das gemacht haben, mich so zu prägen. Hat Gott es mir in die Wiege gelegt, liegt es an meinem Sternzeichen und seinem Aszendenten ?
Ich musste nach Rabbath auch noch Gerold Genssler über den Weg laufen: Ein neuer Virus traf mich: Die Genssler Saiten, zunächst für Kontrabass die “ Rabbath Golden Label „. Furchtbar ansteckend. Nicht mehr auszurotten nach Infizierung. Zum Glück ( für wen ? ) sind die meisten Kontrabassisten immun dagegen. ( Grosser Dank dafür an dieser Stelle ). Und dann die Cello Golden Label Saiten. Auch für Michael Schneider, den Soft-Spieler, alias Anti-Drückeberger des protzig-männlichen Bass- und Cello-Stils: eine Herausforderung. Aber dann: Gott hilf, eine Saite reisst, eine bessere stellt Gerold Genssler her, aber Michael Schneider will die alte, die “ göttliche “ erste Saite. Es hat lange gedauert sich daran zu gewöhnen. Aber dann sind diese Saiten das Paradies auf Erden. Mein Paradies. ( Jeder hat sein eigenes ! )
Besuch: Eine Cellistin aus dem Ruhrgebiet, tätig in Bonn, Kölner Philharmoniker und-so-weiter.
Sie darf auf meinem Genssler-Saiten-Cello spielen. Ich höre Bach. Sie hört nicht auf. Machen wir ein Konzert zusammen, mit Bach.
Ich höre: Aber nur wenn ich auf deinem Cello spielen darf. Höre ich richtig ? Haben Sie richtig gelesen ?
Immerhin, eine Profi Orchestermusikerin will Bach nur mit Genssler Saiten spielen. Wusste sie, was sie da sagt ? Nein, sie wusste nur: das klingt gut, das bereitet Spielfreude, das spricht leicht an und antwortet auf die Fragen des Spielers.
Und Michael Schneider denkt: “ Wenn ich so mein Cello höre, dann verdoppelt sich der Wert gleich einmal auf 18.000 Euro.“

Francois Rabbath’s „Nouvelle Technique de la Contrebasse “ das Cello – Paradies mit der Rabbath Technik und den Genssler “ Rabbath Saiten Golden Label “

Ein langer Weg der Suche und des Wartens ist vorbei.
Die Rabbath Technik, von mir auf das Cello übertragen macht Musik für mich ( und jeden anderen Anfänger der es wissen will ebenso ) auf eine Weise spielbar, die mir das endlos lange Üben erspart. Selbstverständlich nicht das Üben an sich. Der Unterschied zur herkömmlichen Ausbildung besteht darin, dass ich auf herkömmliche Weise nur das übe, was ich gerade an Noten vor mir habe. Mit der Rabbath Technik übe ich quasi “ einmal “ für alle weiteren Stellen.

Und jetzt kommt noch das Sahnehäubchen oben drauf: Die Genssler Saiten für Cello “ Golden Label „. Das Klangparadies für Michael Schneider.
Aber auch das gibt es nicht geschenkt. Ich bekam den neu entwickelten Satz und nahm sofort die A-Saite wieder ab: So geht das nicht, die macht zu schnell schlapp ! – war mein erster Impuls. Beschwerde bei Gerold Genssler. Lange Gespräche. Dann reisst meine alte A-Saite, die auch von Gerold stammt. Also bleibt mir nichts anderes übrig, als die neue Original-Saite wieder aufzuspannen.
Seit vielen Jahren predige ich vielen Menschen, meinen Kindern und Schülern: meistens bist du das einzige was du ändern kannst. Also habe ich mich daran erinnert und inzwischen weiss ich: diese A-Saite erlaubt kein ungehobeltes Verhalten. Immer schön zart an die Saite. Aber dann: jetzt geht da tierisch die Post ab und ich möchte sie nicht mehr missen.
Nach meinem letzten Konzert im “ Querklang am Berghang “ in der Evangelischen Bergkirche Schlierbach erhielt ich Komplimente: “ Sie spielen so schön “ – dabei liegt das gar nicht an mir, das sind die Saiten, die mich und mein Publikum verzaubern. Nachdem ich gelernt habe, mit den neuen Saiten umzugehen und besonders der A-Saite meinen Respekt zu zollen, geht da nichts an Kraft und Energie verloren, es wird nur auf eine andere, sorgfältigere und achtsamere Art ausgeführt. Der Dirigent Mario Venzago erklärte mir einmal, wie barocke Spielweise geht: “ Einfach noch viel schöner spielen als normal „. So darf der Leser das hier auch verstehen. Einfach den Bogen auf die Saiten, ordentlich drücken und dann los-sägen, das geht eben nicht mehr.

Neue Musik und Genssler “ Rabbath “ Saiten für den Kontrabass.

Der Komponist Johannes Harneit liebt die Verwendung von Flageoletts. ( Der Verfasser wirkte am Freitag den 6. Februar an zwei Uraufführungen in Heidelberg mit ). Die Verwendung zahlloser Obertöne mitten in gegriffenen Tönen und Tonfolgen grenzt an Unspielbarkeit, wenn man die Flageoletttöne nur nach der Simandl Schule gelernt hat. ( Nach der Simandl Methode liegen sie scheinbar alle nur in der Gegend vor und hinter dem Ende des Griffbretts). Sicherlich hat sich auch schon herumgesprochen, dass die gleichen Töne, die gleichen Obertöne am anderen Ende,nämlich in der Nähe des Obersattels sich genauso wieder finden. Nur kennt Michael Schneider seine Probleme mit anderen Saiten, die auch bei Flageoletts nicht so Ansprache genehm sind wie erwünscht.
Mit den Genssler Saiten ist Michael Schneider auch bei den Obertönen jedoch auf der sicheren Seite. Leichte und schnelle Ansprache, sogar ein Pizzicato – Tremolo – Flageolett Ton kommt laut, hell und klar.
Dies betone ich unter dem Aspekt, dass ich auch Cellist bin und als solcher erwarte, dass mir mein Instrument antwortet, wenn ich die Fragen stelle.
Für eine Antwort möchte ich nicht an meinem Instrument herum zerren und drücken und sägen. Jeder unnötige Kraftaufwand beendet den geschmeidigen Fluss der Musik und der dazugehörigen Körperbewegungen.

Meine Kinder haben viele Jahre Autorennen am Computer geübt. Da war Erfolg nicht mit Druck und Zwang möglich.
Nur die geschickte und geschmeidige Unterwerfung unter die Vorgaben des Computerspiels ermöglichten den Sieg.
Als die Konzertmeisterin Isabel Schneider die Ansprache meines Basses so kommentierte: “ Die Saiten sprechen so leicht an wie bei meiner Geige „, da wusste ich, dass Gerold Genssler mich mit seinen “ Rabbath “ Saiten an mein Ziel gebracht hat. Alles was bei mir noch zu wünschen übrig bleibt, das liegt an mir und wartet auf Veränderung und Anpassung meinerseits.
Wenn der Komponist und Dirigent Johannes Harneit einen von mir gespielten “ ponticello “ Ton hört, dann gerät er in Verzückung. Das ist einerseits das Ergebnis und die Möglichkeit mit den Genssler Saiten, ist aber auch der Erkenntnis geschuldet, dass “ ponticello “ kein Kratzen ist, sondern eine Klangfarbe. Das Wissen darum nützt aber nichts, wenn ich Saiten habe, die mich zu Arbeiten zwingen, obwohl ich spielen will.

Cello – Musikinstrumente und Zubehör in Perfektion.

Das ist manchmal ein langer Weg. Auf diesem Weg gibt es Sackgassen und oft gewöhnt man sich an Mängel und lebt mit ihnen, die Alltagsbequemlichkeit kümmert sich dann darum, dass es auch so bleibt.
Und wenn ich dann noch meinem Lehrer glaube – Bogen an die Saite drücken und los mit einem ordentlichen Ansatzgeräusch – dann glaube ich auch an die Notwendigkeit einer hohen Saitenlage.
Beginne ich aber diese in Frage zu stellen und reduziere sie, dann hat das Konsequenzen für meine Bogentechnik.
Habe ich gelernt, den Bogen wie einen Flitzebogen zu spannen und Michael Schneider behauptet dann, eine weiche Bogenspannung erzeuge einen schöneren Ton , so werde ich das hören und zustimmen.
Aber schon beim nächsten mal fordert die Macht der Gewohnheit ihren Tribut: ich spanne den Bogen wieder so fest wie üblich.
Lasse ich mich jedoch konsequent auf weniger Bogenzug ein, dann darf ich nicht mehr wie gewohnt drücken.
Das gleiche Prinzip gilt für die Einrichtung meines Instruments.

Lauffer Feinstimmwirbel und Genssler Saiten
ergänzen sich perfekt miteinander. www.cello-technologie.de
Die Lauffer Feinstimmwirbel erlauben die Aufhängung ohne Feinstimmer am Saitenhalter.
Dadurch wird die Saite von oben durchgefädelt, so dass der Saitenhalter auf einer geraden Linie über den Austrittspunkten von Saite und Aufhängeseil schwebt. Dies bewirkt eine enorme Klangverbesserung.

Dazu gehört noch das Genssler Aufhängeseil.

Das gibt es für Cello und Bass – sogar meine Kollegen sind inzwischen davon überzeugt nach dem Motto: probieren geht über studieren. All mein Reden hat sechs Jahre nichts gefruchtet.
Dieses Aufhängeseil gibt im Moment des Einschwingvorgangs kurz nach und erleichtert so die Ansprache der Saite, ist aber kein Gummiband.

Ebenholz Saitenhalter – schwer.
Gerold Genssler empfiehlt einen schweren Ebenholz Saitenhalter für seine Saiten. Michael Schneider bevorzugt handgefertigte Modelle, dem Stil des Instruments individuell angepasst.

Cellobrett an einer Schnur – für den gleichen 45 Grad Winkel des Cellos.

Ich habe mir für jedes Instrument, also Cello und Kontrabass – den ich im Orchester im Sitzen spiele – ein Brett gefertigt mit entsprechenden Löchern, damit ich in jeder Sitzhaltung das Instrument im 45 Grad Winkel vor mir habe.

Meine Bögen.
Auf dem Cello spiele ich nur noch den “ Carbondix “ Bogen der ersten Stunde, sozusagen das billigste Erstmodell aus China – seit ich Genssler Saiten spiele. Auf dem Kontrabass spiele ich zusammen mit den “ Rabbath “ Genssler Saiten nur noch einen etwas schwereren Cellobogen. Die Kontrabass Saiten von Genssler sprechen so leicht und schnell an wie bei einer Geige. ( Kommentar von Isabel Schneider, 3. Konzertmeisterin beim Philharmonischen Orchester Heidelberg ).

Lauffer-Feinstimmwirbel für das Violoncello.

Die Lauffer Feinstimmwirbel ( eine Erfindung des Ingenieurs Adelbert Lauffer aus Reutlingen ) sind die ultimative Ergänzung zu den “ Rabbath “ Genssler Saiten. Jetzt kann ich auf die Feinstimmer am Saitenhalter verzichten und die Saiten direkt anbringen .
Unter dem folgenden Link www.cello-technologie.de
können Sie sich einen Demofilm von cello-technologie anschauen.
Warum brauche ich diese Wirbelfeinstimmer ?
Wenn ich die Saiten anders herum aufziehe, nämlich von oben durch den Saitenhalter führe, dann habe ich zwei gleiche Aufhängepunkte unterhalb des Saitenhalters ( Saite und Aufhängeseil ). Dies bewirkt eine deutliche Klangverbesserung gegenüber der herkömmlichen Art, bei der eine Diagonale Linie der Austrittspunkte entsteht.
Dann wird die Saite durch den Ring am Ende der Genssler Saite gezogen und dann sieht diese Befestigung auch noch gut aus.

Workshops – Cello oder Kontrabass bei Michael Schneider in Heidelberg.

Einzel oder Gruppenunterricht. In anderthalb bis zwei Tagen erleben Interessierte eine Einführung mit praktischen Übungen in die Denk- und Spielweise, die die Rabbath Technik anbietet. Ein Wochenende reicht aus, um einen guten theoretischen Überblick über die neuen Möglichkeiten der Spiel- wie der Bogenhand zu bekommen. Ich betone immer wieder: üben müssen Sie danach selbst. ( Siehe auch : Gerald Hüter – Gebrauchsanweisung für das menschliche Gehirn. Hier können Sie nachlesen, warum Spieler sich die Praxis erarbeiten müssen ).
Welche Voraussetzungen werden verlangt ?
Keine. Anfänger, die noch nie ein Cello in der Hand gehalten haben bis hin zu Profis: alle werden von mir dort abgeholt, wo sie stehen. Auch absolute beginners spielen nach diesem Wochenende z.B. “ Alle meine Entchen “ in allen Tonarten und in jeder beliebigen Tonhöhe. Und dieses Lied funktioniert auch nicht anders als die “ Ode an die Freude “ von Ludwig van Beethoven. Und eine C-Dur Tonleiter über vier Oktaven nehmen Sie nach so einem Workshop auch mit nach Hause.
Wenn ich noch ein Anfänger bin, was bringt mir so ein Workshop ?
Ganz einfach: eine Alternative zu dem was Sie schon können. Haben Sie gelernt den Bogen auf die Saite zu drücken und dann mit einem kratzigen Ton zu beginnen ? Hier lernen Sie eine weitere Möglichkeit: mit dem Armgewicht zu spielen und mit der Bogengeschwindigkeit. Dann lernen Sie, einen Bogenstrich sofort mit einem reinen Ton zu beginnen. Sie bekommen eine Ahnung von Perfektion, wie sie Alfred Herriegel beschreibt. ( Alfred Herriegel – Zen in der Kunst des Bogenschiessens ).
Ich bin Cello Virtuose. Was soll ich da noch lernen ?
Wie der Anfänger: eine Alternative zu dem bisher Gelernten. Die Rabbath Technik verlangt nicht weniger Üben. Aber der Focus liegt auf anderen Schwerpunkten. Das Verhältnis von Raum-Zeit-Bewegung wird in virtuos-ökonomische Bahnen gelenkt. ( Krabbengang, Pivot, neue Lageneinteilung auch auf dem Cello ( mit 5 Lagen bis zum Ende des Griffbrettes und sechs Lagen beim Kontrabasss ). Dadurch erhalten Sie ein inneres Bild vom Griffbrett, das Ihnen eine entspannte Sicherheit bietet. Ausserdem lernen Sie so die Position aller Töne auf allen Saiten. Dies ist bei Kontrabassisten mit “ Simandl “ Ausbildung nicht der Fall.

Cello High Tech und brillanter Seidenglanz – Adelbert Lauffer, Ingenieur und Gerold Genssler, Saitenmacher schenken den Cellisten eine neue Dimension. Michael Schneider kommentiert neueste Entwicklungen, die zusammen mit der Rabbath-Technik das Violoncello Spiel in ein neues Universum führen.

Der Klang:
Die Genssler “ Rabbath „Saiten spiele ich jetzt seit ca sieben Jahren. Im ersten Jahr erhielt ich von einem Musiker den folgenden Kommentar zu diesen Saiten ( auf meinem 5-Saiter in Beethovens Neunter Sinfonie ): “ Diese Saiten legen einen seidigen Glanz über den Klang der Kontrabassgruppe und das ganze Orchester „. Vor zwei Jahren in einem Weihnachtskonzert in Schwetzingen wiederholte der Heidelberger Geigenbauer Matthias Kohl diesen Kommentar ( ohne Aufforderung meinerseits ).
Nun ist es so weit: Gerold Genssler hat die “ Machart “ dieser Kontrabass Saiten auf das Cello übertragen und seit vier Wochen gibt es sie, die “ Rabbath “ – Saiten für das Violoncello. Ich habe meine Tochter Salome damit auf meinem Cello gehört und ich hörte betörend warme Töne umwoben mit einem Klang-Seidenschal. Das sind Töne, die gehen nicht in die Ohren, sie treffen gleich in das Herz.
Jetzt trägt Michael Schneider aber sehr dick auf ! Denken Sie das jetzt ?
Ich erzähle Ihnen dazu eine Geschichte: Francois Rabbath hatte ein Engagement an einer amerikanischen Universität – Gage: 10.000 Dollar. Der Rektor der Uni hatte plötzlich Bedenken und bat eine bekannte Geigerin, sich das Konzert anzuhören. Nach dem Konzert ging diese Person coram publico auf den Rektor zu und teilte ihm auf Francois Rabbath zeigend mit: “ Dieser Mann ist nicht 10.000 Dollor wert, sondern eine Million „.

Sie ahnen es: so geht es mir mit diesen neuen Saiten.
Saitenhalter und Saitenaufhängung:
Die Genssler Saiten haben einen Ring am Ende, so dass die Spieler die Saite durch den Saitenhalter ziehen und dann durch den Ring ziehen können. Das ist beim Kontrabass kein Problem, da die Wirbelmechanik das Stimmen leicht macht.
Anders bei den herkömmlichen Wirbeln beim Violoncello. Beim Cello musste ich also bis dato trotzdem mit Feinstimmern am Saitenhalter arbeiten.
Der Lauffer-Feinstimmwirbel:
Jetzt kann ich die Saiten direkt am Saitenhalter anbringen. Adelbert Lauffer hat einen Carbon Wirbel entwickelt, der sehr leicht einzubauen ist, von schwarzem Ebenholz nicht zu unterscheiden ist, in seinem Inneren aber High-Tech Präsision deutscher Ingenieurskunst verbirgt.
Die “ Rabbath “ Technik für das Violoncello:
Auch auf meinem Cello spiele ich mit sehr flacher Saitenlage und im Vergleich mit meiner Cello-Tochter Salome spanne ich meinen Cellobogen kaum, kann aber mindestens genauso laut und fetzig spielen wie sie, wenn es sein muss.
Die sehr flache Saitenlage wird möglich, wenn ich mit dem Bogenarm nicht mehr drücke, sondern mit dem Armgewicht arbeite und es bei Bedarf reduziere. Wenn die Saite also fast schon auf dem Griffbrett liegt, dann kann jeder leicht nachvollziehen, dass der Weg auf das Griffbrett quasi gleich Null ist, ich somit ohne Kraftaufwand schneller einen Ton “ drücken “ kann.
Kommentar einer Mannheimer Kollegin : “ Wenn ich auf einem Bass spiele, der von dir eingerichtet ist, dann weiss ich nicht, ob ich schon gedrückt habe. “
Was die Rabbath Technik für die linke Hand bedeutet, darauf werde ich – immer wieder und immer mehr – gesondert eingehen. Unter den entsprechenden Kategorien, die Saiten und das Cello betreffend werden Sie immer besser fündig werden. Schauen Sie auch nach unter “ Workshops “ bei Michael Schneider.
Der Weg zu Herrn Lauffer:
www.cello-technologie.de
lauffer@cello-technologie.de
Der Weg zu Gerold Genssler :
sonores@gmx.de

Und so sehen Bassisten bei Geba-online meine Beiträge:
www.geba-online.de/forum-0-26580-0_Genssler-Saiten<